Ein unschöner Gedankengang

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Ich überlege mir folgendes. Wir wissen, dass Zellkulturen im Reagenzglas (also in vitro) ausgehungert und vergiftet werden und der so provozierter Tod der Zellen in diesen Kulturen als Beweis für ein zelltötendes (cytotoxisches) Virus behauptet wird. (In der Tat gilt so induzierter Zelltod als Viren-Isolation). Eine Auswahl von Genbruchstücken, die aus den Zellen stammen und durch deren Absterben frei werden, gelten dann als Genstücke eines behaupteten Virus. Als Zellmaterial werden sie nicht mehr erkannt, weil so zerbröckeltes Genmaterial scheinbar keinen Sinn mehr ergeben soll, ausser es wird als Teil eines Virus behauptet. Eine Behauptung, weiter nichts.

Wenn wir nun diesen Gedankenprozess nicht abreissen lassen und erkennen, dass es somit eigentlich ein einfaches ist nach menschlichen Organismen zu suchen, die den Zellkulturen wie oben beschrieben entsprechen, also ebenfalls ‹ausgehungert› resp. durch Gifte stark belastet sind und dies durch erhöhtes Absterben der Zellen zum Ausdruck kommt. Die gleichen Genbruchstücke würden gefunden und ein Virus behauptet. So können belastete menschliche Organismen von weniger belasteten mittels völlig unspezifischen Genbruchstücken und entsprechend unfundierter Computer-Technologie (wie die falsche Anwendung der PCR-Technologie) ausgesondert werden. Der Virentest wird zu einem versteckten Gesundheitstest, zum Testen der Befindlichkeit unseres Zellmetabolismus. Viel Zellum- oder abbau wäre dann gleichgesetzt mit (hohem) Virenbefall dem mit sogenannten «Anti-viralen-Therapien» begegnet würde oder wie bei Corona mit Impfungen.

Langsam wiederholt sich bei Corona was bei AIDS offenbar wurde: dass so die Behandlungen weitaus tödlicher sein können und mit solch medizinisch verursachtem Töten viel Geld verdient werden kann. Kranke sollen dann auch gar nicht gerettet sondern entweder als «unnütze Esser» (um einen ehemaligen FDA-Agenten zu zitieren) ausgemerzt oder auf Lebzeiten mediziniert zu werden.

Zugegeben ein düsterer Gedankengang, voller Verschwörung. Die Zeiten für Verschwörer und ihre Beschützer die Verschwörungsleugner scheinen jedoch ungebrochen gut. Ein Blick in die Analen der Medizingeschichte zeigt uns, dass ein solcher Gedankengang alles andere als abwegig ist und mit Verschwörungen dieser Art gerechnet werden sollte. Erinnern wir uns nur an die grauenhaften Tuskegee-Siphilis-Experimente oder an die nicht weniger grauenhaften ‹Human-Rediation-Experiements› neueren Datums, um nur zwei Beispiele zu nennen.