19. Schreiben an die Räte:
Immer wieder wird seitens Fachpersonen darauf hingewiesen, dass pathogene Viren (somit auch das ‹Corona-Virus›) bisher nicht wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen worden seien und folglich von diesen auch nicht als Krankheitserreger gesprochen werden sollte. Das wäre das Aus der herrschenden Viren-Ideologie, deren Sturz nicht nur für Medizin und Pharma-Industirie sondern auch für sie, die Politiker*innen ungeheure Folgen hätte. Dazu hier nun ein paar Fakten.
Wissenschaftliche Forschung muss auf reproduzierbaren Evidenzen basieren. Egal wie viele Milliarden Leute wie Bill Gates in eine Idee investiere (um sie zu verifizieren sprich «beweisen»), ist diese Idee wissenschaftlich nicht haltbar (und dafür genügt ja bekanntlicher weise nur ein Gegenbeweis d.h. Falsifizierung) richten diese Milliarden immense Schäden bei wohl ebenso vielen Menschen an.
In einem Interview von NBC Nightly News mit Dr. Wu Zinyou von der chinesischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control (CDC) gab dieser neben den Wissenslücken (die auch heute noch bestehen) zu, dass das Virus nicht isoliert worden ist. Dabei gilt nach wissenschaftlicher Sicht die Isolierung eines Erregers – also seine vollständige Reinigung von sämtlichem fremden Material – erst als Beweis seiner Existenz. Und das behaupten etliche Studien. Dr. Wu Zinyou stellt genau das in Abrede – und rüttelt damit gewaltig an allem, was Regierungen überall auf der Welt ihren Bürgern über Corona und entsprechende Impfungen erzählen. Denn kritische Menschen stellen sich natürlich die Frage: Wie kann ausgerechnet ein genetisch basierter Impfstoff gezielt gegen ein Virus helfen, dessen exakte genetische Informationen gar nicht ausreichend erschlossen wurden?
Die angeblich geglückte Isolation des Virus, die in zahlreichen Veröffentlichungen behauptet wird, beruht dann in der Tat NICHT auf einer sauberen Trennung von Virus und viren-fremdem Material, sondern – im Gegenteil – auf einer Vermischung von Probematerial mit anderen Zellen (beispielsweise Nierenzellen von Affen) und / oder einer Trägermasse, die ihrerseits genetisches Material enthält und so zur «Kontamination» führt.
Das widerspricht schon im Wortsinn der Definition von «Isolation»! Wenn also Forscher angeben, SARS-CoV-2 sequenziert zu haben, haben sie in Wahrheit mit einer Suppe genetischen Materials von einer Patientenprobe oder einer Zellkultur gearbeitet (nicht mit gereinigtem SARS-CoV-2) und vergleichen die Sequenz aus dieser Suppe mit anderen (genauso fabrizierten) Genomen. Auch wenn uns das seit 1954 als die gängige Praxis für den Nachweis von Viren verkauft wird, hat das wenig mit wissenschaftlicher Arbeit zu tun sondern sondern eher mit Lesen im Kaffeesatz. https://www.wochenblick.at/corona/phantomvirus-chinesisches-cdc-gibt-zu-das-virus-wurde-nicht-isoliert/
Der für den Medizin-Nobelpreis nominierte Dr. Stefano Scoglio übt Kritik an dieser Praktik und stellt fest, dass die Annahme, so aus einer Probe gewonnene RNA-Gensequenzen gehörten zu einem Virus namens SARS-CoV-2, auf «gutem Glauben» basiere, nicht aber auf Fakten. Scoglio: Das «Virusgenom» ist nicht mehr als ein Computermodell. https://off-guardian.org/2021/01/31/phantom-virus-in-search-of-sars-cov-2/#3BACK
Es wäre also dringend angebracht Virenisolation wissenschaftlich zu untermauern und entsprechende Beweise einzufordern, denn die ständigen Änderungen des humanen Referenzgenoms führen die virale Genomsequenzierung sonst ad absurdum!
Wenn wir im Gesundheitsbereich sinnvoll sparen wollen, dann wäre die Falsifizierung von Behauptungen der kostengünstige Weg, statt mit an Besessenheit grenzender Sturheit und nichts sagenden Experimenten einen wissenschaftlichen Beweis (Verifizierung) herbeizureden und bei möglicher Korrelation (Wirkung) unklarer Phänomene von einer Kausalität (Ursache) zu sprechen.
Segelt Covid19 unter falscher Flagge? Gibt es andere Erklärungen für die Erkrankungen, die als als Covid19 verschrieben werden? Hier schon mal ein solcher Hinweis:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC8580522/
Und warum auch die ‹Human Challenge Studie› nicht hält was sich die Englische Regierung für 40 Millionen Pfund (sic) beim Imperial College eingekauft hat, erfahren sie nächstes Mal.
In vermeintlich aufgeklärten Zeiten tut Aufklärung Not.