„Dasjenige Organ, das am leichtesten aussermenschliche Prozesse aufnimmt, ist die Lunge; es wird dabei geschädigt.“ (Rudolf Steiner, GA 314, Fragestunden, S. 353)
Diese Aussage Dr. Steiners sollte uns gerade in Zeiten zudenken geben, in denen Lungenerkrankungen als Corona umgedeutet werden. Was sind die ‚aussermenschlichen Prozesse‘, die von der Lunge aufgenommen werden? Da das mutmassliche Corona-Virus wissenschaftlich nicht sauber nachgewiesen wurde, stellt sich die Frage um so dringlicher, was den diese Prozesse sein könnten, die von ausserhalb kommen. Sind die Masken eine Ursache, die Menschen über immer länger dauernde Zeiträume ihr eigenes Kohlenstoffdioxid einatmen lassen? Kann eine erhöhte Strahlenbelastung (z.B. durch die propagierten G5-Antennen) die Lungenbläschen schädigen und so zu Lungenerkrankungen führen? Hinweise für beides lassen sich noch finden. Sicher ist, dass die Lunge das Organ ist, welches durch die Atmung direkt mit der Aussenwelt verbunden ist. Zudem hat unsere Lunge eine Affinität für Angst, welche unsere Atmung massiv beeinflusst. Wir müssen also davon ausgehen, dass gerade in einer angst- und strahlenbelasteten Zeit und durch falsche medizinische Diagnosen und Eingriffe die Zahl der Lungenkrankheiten zu- und nicht abnehmen wird.