Wir werden auch weiterhin von Corona-Wellen überrollt. Nicht weil sich das angebliche Sars-CoVirus 2 – oder eine seiner behaupteten Mutanten – tatsächlich ausbreiten. Nein, einfach weil es für das schon lange pervertierte medizinisch-technisierte System ein leichtes ist, solche Wellen zu fabrizieren. Mittlerweilen sind die tatsächlichen Zahlen immer schwieriger zugänglich und sagen wohl sowieso nicht mehr viel aus. Ein technokratischer Machtapparat lässt sich eben nicht mehr so einfach auf die Finger schauen.
Schon bei ‚aids‘ – dem ‚ersten Corona‘ (Corona in den Kinderschuhen so zu sagen) – wurden die Zahlen künstlich erhöht und in der Höhe gehalten. Wer zu einer der deklarierten Risikogruppen gehörte (Schwule, Drogensüchtige und Hämophile) und ins Spital kam, hatte ‚aids‘, egal woran er oder sie tatsächlich litt. Tests waren nicht nötig eine sog. klinische Diagnose reichte völlig. Dabei wurden aber nicht tatsächliche Symptome berücksichtigt, sondern einfach die Tatsache, dass der oder die Patient*in einer der deklarierten Risikogruppen angehörte.
Bei wem zum Todeszeitpunkt ein positives Testergebnis für das mutmassliche ‚hi-virus‘ vorlag, auf dessen Totenschein stand ‚AIDS‘ und schwups wellte die Statistik wieder nach oben. Krebs, Herzleiden, Suizid oder ein Unfall, egal! Wenn ‚hiv-positiv‘ dann war die Todesursache: ‚aids‘. Bei Schwulen oder Drogensüchtigen, die im Spital verstarben, wurde grosszügig über fehlende Nachweise für ‚hiv‘ hinweg gesehen: Todesursache: ‚aids‘. ‚aids-Patienten‘ waren schon damals gutes Geld und so zauberte die Medizin-Industrie laufend neue aids-Tot aus ihrem Ärmel.
Wer nun das Pech hatte sogenannt ‚hiv-positiv‘ ins Spital eingeliefert zu werden, hatte echt Pech. Bewährte Mittel gegen die tatsächlichen klinischen Symptome wurden häufig nicht eingesetzt – was zu einer Verschlimmerung der Krankheit führte – oder aber es wurden hochgiftige (nicht selten experimentelle) Pharmazeutika verabreicht, um das vermeintliche (jedoch nie nachgewiesene hi-virus) zu bekämpfen und zwar in solcher Dosis, dass die Behandlung buchstäblich tödlich war. Wieviele Corona-Tote oder Langzeitgeschädigte wir wohl jetzt schon zu beklagen haben wegen Nicht- oder Falschbehandlung?
Wenn überhaupt noch getestet wurde, dann wurden die Tests so eingestellt, dass ‚positive‘ Resultate schon vorprogrammiert waren. Das war nicht weiter schwierig. Denn es konnten in der medizinischen Literatur über 70 Ursachen wissenschaftlich belegt werden, die zu sogenannten ‚hiv-positiven‘ Ergebnissen führten. Die Grippe und Grippeimpfungen gehörten auch da schon mit dazu. Wohlverstanden der ‘human immune virus’ gehörte nicht zu den Verursachern positiver Testresultate, denn ‚hiv‘ wurde nie gefunden. Mit einem ominösen neuen Virus hatten diese belegbaren Ursachen also nichts zutun. Bei serologischen Tests wurde die Körperflüssigkeit immer weniger verdünnt und beim PCR-Test immer mehr Zyklen verwendet. So konnte lange eine zunehmende Zahl positiver Tests produziert werden. Und wer einmal positiv testete war in der Tretmühle des Todes gefangen.
An Bösartigkeit ist ein solches System kaum mehr zu überbieten. Medizin wird buchstäblich zur Todesfalle.