Gemachte Verschattung des Himmels

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Es scheint, dass die NATO (Verweis zur NATO hier: https://tkp.at/2024/10/14/studie-zivile-airlines-mit-sitz-in-nato-laendern-an-geo-engineering-beteiligt/) ihre Strategie geändert hat, in der künstlich induzierten Verschattung des Himmels (engl. chemtrails). Zu offensichtlich wurden wohl die viel zu langen und sich ausbreitenden ‚Kondenzstreifen‘ am blauen Sommerhimmel, um sie noch länger als „Kondenzstreifen“ verkaufen zu können. Missbraucht die NATO nun Bewölkung, um darüber künstliche Verschattung vorzunehmen? Bricht die Bewölkung auf, sind dahinter nämlich die ‚chemtrails‘ deutlich zu sehen.

Nun wundern wir uns, warum wir „schon länger kein stabiles Hochdruckgebiet mehr bei uns in der Schweiz“ haben, wie SRF im letzten Jahr resümierte (s. https://www.srf.ch/news/schweiz/gewitter-ueber-der-schweiz-was-ist-aktuell-mit-dem-wetter-los)

Konserviert’ die, in der Troposphäre versprühte, unter anderem aus Bariumsalzen, Ethylen-Dibromid (https://wwwn.cdc.gov/TSP/substances/ToxSubstance.aspx?toxid=251) und Aluminiumpartikel bestehende toxische Brühe, die darunter liegende Bewölkung und verursacht die extremen Regenfälle, Temperaturschwankungen und Tiefdruckzonen und verursachen so, dass wir, wie von SRF 2024 zugegeben: ständig in einer instabilen (Wetter)lage“ sind?

Dass die Erde (der Boden) bei warmem Wetter so rasch austrocknet, dürfte sicher mal auf die Aluminiumpartikel zurückzuführen sein, die in den chemischen Schleiern sind, die seit 1998 grossangelegt in Höhen versprüht werden, damit „die Chemikalien gezielt den Boden erreichen“ (https://equapio.com/klima/chemtrails/). Bedenken wir, dass Aluminiumpartikel zum Trocken der Haut in billigen Deos verwendet werden, sollte es nicht wundern, wenn Wälder – nicht nur in den USA und Kanada – abbrennen wie Zunder, nach fast 30 Jahren konstant versprühten Aerosolen. Verwundern sollten uns auch nicht, die immer häufiger auftretenden Erdrutsche, letztlich ausgelöst durch starke Regenfällen, jedoch wahrscheinlich verursacht durch künstlich ausgetrocknete, spröd Geröllschichten oder tiefer liegende Gesteins- und Erdschichten, die so ausgetrocknet wurden, dass sie Wasser nicht mehr genügend rasch aufsaugen und absorbieren können.

Die Chemie in der Luft, die wir täglich einatmen und die unser Grundwasser und unseren Boden vergiftet, wurde wahrscheinlich entwickelt und versprüht, um die Erde zu erwärmen, damit strategisch relevante Rohstoffe in den gefrorenen Polarzonen rascher ausgebeutet werden können (https://journals.scholarpublishing.org/index.php/ASSRJ/article/view/17019). So viel zur von ‚Menschen‘ gemachten Erderwärmung (sprich Klimaveränderung). Ob diese künstliche Verschattung der Erde mit dem verstärkten Auftreten u.a. von Atemwegs- und Grippeerkrankungen zu tun hat? Durchaus plausibler als, durch Computerprogramme behauptete jedoch nicht isolierbare, ‚Viren. „Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind im Jahr 2000 11% der Todesfälle auf eine „grippeähnliche Krankheit“ durch einen „unbekannten Krankheitserreger“ zurückzuführen, jedoch waren die Grippetests bei 99% der Opfer negativ.“ (s. https://equapio.com/klima/chemtrails/).

Wenn dem Narrativ der Überbevölkerung nachgegangen würde, wäre die Vergiftung der Luft mit gezielt tödlich, jedoch langsam, wirkenden Substanzen eine effektive Form des Massenmords vor allem über Städten und bevölkerungsreichen Regionen wie Süd- und Westeuropa, in Regionen also, wo Drohnenkriege nicht so einfach zu inszenieren sind, wie an der Peripherie Europas. Und genau da scheint kräftig gesprüht zu werden (https://geoengineeringwatch.org/category/geoengineering/documents/).

Alles SEHR unschön, doch wohl nicht so einfach von der Hand zu weisen, in einer Welt, die von den falschen Leuten und somit in die falsche Richtung dirigiert wird.