Konzerne regieren die Welt

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Konzerne regieren die Welt, das ist nicht neu. Schon lange haben Grosskonzerne mehr Einfluss auf Regierungen als das Wahl- und Stimmvolk. Sie haben mehr Geld als Staaten und können sich jedes Wahlergebnis kaufen. Ihre Lobbyisten gehen in Regierungsgebäuden ein und aus, in weit grösserer Zahl als Bürgerinnen und Bürger. Und sollte das nicht genügen, gibt es genügend globale Welt-Parties auf denen Konzernchefs den Volksvertretern unverfroren sagen was Sache ist – unter Ausschluss der Öffentlichkeit, versteht sich. Und weil ja die Volksvertreter – die ebenso wenig das Volk vertreten, wie der Zitronenfalter Zitronen falten – um lukrative Verwaltungsratsmandate in den Grosskonzernen buhlen, sind sie mehr als willig ihren wahren Chefs zu gehorchen.

Langsam aber werden es die Grosskonzerne satt, ihren Lakaien in jedem Land, den Tarif durchgeben zu müssen. Sie wollen sich nicht mehr mit einzelnen Regierungen abmühen. Darum streben sie nach Staatenbünden (wie z.B. die EU) oder noch besser nach einem Weltstaatenbund (wie z.B. die WHO) – wo sie nur noch einer ‚Regierung‘ befehligen müssen, eine Regierung ohne Volk und somit ohne Regierungsbefugnis, mit nur einem, selbstgegebenen Auftrag: den Willen der Konzerne umzusetzen und dieser Wille ist ja bekanntlich nur der eine: für die Konzernchefs lukrativ sein. Wie weit wir in dieser konzernokratischen Technokratie schon fortgeschritten sind, kann hier nachgelesen werden: https://apolut.net/impfzwang-wird-dauereinrichtung-von-norbert-haering/