Im Herbst wird es offiziell sein: es haben sich nicht genug Bürger*innen ‚freiwillig’ Spritzen lassen. Weil der Bundesrat (noch) nicht mehr Druck machen will – ein Referendum steht an, bei dem die Impffreiheit im Zentrum steht (s. Beitrag vom 8. Juli) – setzt er auf sozialen Druck: Ausgrenzen soll gefördert werden: Die Impfapartheid wird schon formuliert. Vielleicht kriegen die Medien dann noch mehr von unseren Steuergeldern, damit sie Denunzianten*innen eine Plattform bieten?
Derweilen schreibt die Schönschreiber der Spritzindustrie das Narrativ für ‚Impfungen’ neu: “‚Impfungen’ bieten keinen Schutz vor Erkrankung” (mit Seitenblick auf Corona) “ABER: DGeimpfte erkranken weniger stark”. Eine unwiderlegbare Behauptung und darum soooo sexy für die Spritzindustrie.