Die ‚Spanische Grippe‘; was wir wissen sollten!

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12. Schreiben an Räte

An die Räte der Schweiz,

Neuerdings wird die Spanische Grippe bemüht um der Bevölkerung weitere Restriktionen zu verkaufen. Die sog. Spanische Grippe galt als ansteckende, durch Viren verursachte Erkrankung, die nach dem 1. Weltkrieg dem kriegsgebeutelten und darniederliegenden Europa über 20 Mio. zusätzliche Tote bescherte. Je nach Dokument soll sie in zwei resp. drei Wellen aufgetreten sein, wobei die letzte die tödlichste gewesen sei. Hier nun ein paar gerne ignorierte Fakten:

Die Spanische Grippe kam weder aus Spanien (erstes Auftreten war in den USA) noch war sie eine Grippe, vielmehr handelte es sich um eine bakterielle Lungenentzündung. Dazu Fauci et.al.: „Die Mehrheit (heute wird von über 95 % ausgegangen, Anmerk. Verfasser) der Todesfälle in der Influenza-Pandemie 1918-1919 resultierte wahrscheinlich direkt aus einer sekundären bakteriellen Lungenentzündung, die durch gewöhnliche Bakterien der oberen Atemwege verursacht wurde. Weniger umfangreiche Daten aus den nachfolgenden Pandemien von 1957 (Asiatische Grippe) und 1968 (Hongkong-Grippe) stimmen mit diesen Ergebnissen überein. (…)” Aus: ‚Predominant Role of Bacterial Pneumonia as a Cause of Death in Pandemic Influenza: Implications for Pandemic Influenza Preparedness’; National Institute of Health in Journal of Infectious Disease, 2008 October 1st.”

Halten wir fest: die Todesursache war weder in der sog. Spanischen noch der Asiatischen noch der Hongkong Pandemie tatsächlich eine Grippe – also KEIN Virus – sondern gewöhnliche Bakterien. Fauci postuliert dann zwar weiter ein ‘human adapted virus’, ohne dafür jedoch irgendwelche Beweise anzuführen. Das kennen wir doch! Auch bei Corona wird ein ungenügend nachgewiesenes (sprich nicht isoliertes) Virus behauptet. Haben die zuständigen Experten nichts gelernt? Warum interessieren sie sich nicht für die zentrale Frage, was gewöhnliche Bakterien zu tödlichen Krankheitserregern macht? Das Tragen von sog. Hygienemasken über einen so langen Zeitraum, wie auch von unserem Bundesrat verordnet, muss dringend kritisch evaluiert werden (s. Übersicht zum Tragen von Masken im Anhang). Muss die Ursache ‚ums verrecken’ ein Virus sein? Soll so durch Missbrauch der Medizin Genmanipulation am Menschen durch entsprechende Impfversuche grossflächig etabliert werden? Geht es darum den Pharma-Giganten Zugriff auf die Gesunden zu ermöglichen, wenn die Kranken nicht mehr genügend profitabel sind?

Wie dem auch sei, es wird noch besser: Die vermeintliche Spanische Grippe war nämlich nachweislich NICHT ansteckend! Dazu die erhellenden Abschnitte aus der Studie ‚Influenza’ von Richard E. Shope, M.D. in ,The R.E.Dyer Lecture, Vol. 73, No. 2, February, 1958:

„Die am sorgfältigsten geplanten und durchgeführten Experimente waren diejenigen, die von der Marine und dem Public Health Service durchgeführt wurden. In der Versuchsreihe, die im November und Dezember 1918 in Boston durchgeführt wurde, wurden 62 Freiwillige im Alter zwischen 15 und 34 Jahren verwendet. 39 von ihnen hatten keine Anamnese, dass sie zu irgendeinem Zeitpunkt an Influenza erkrankt waren, obwohl sie offensichtlich in gewissem Maße exponiert gewesen waren. Gefilterte und ungefilterte Sekrete aus den oberen Atemwegen von Patienten mit typischer Influenza wurden in die Nase und den Rachen gesprüht und einigen der Probanden in die Augen geträufelt; bei anderen wurde ein direkter Abstrich von Nasopharynx zu Nasopharynx (Nasenrachenraum Anmerk. d. Verfassers) vorgenommen; und in einem Experiment wurde frisch entnommenes citriertes Blut subkutan injiziert. Die Ergebnisse wurden wie folgt zusammengefasst: „In nur einem Fall wurde eine Reaktion beobachtet, bei der eine Influenza-Diagnose nicht ausgeschlossen werden konnte, und hier schien eine leicht entzündete Kehle die wahrscheinlichere Ursache für das Fieber und andere Symptome zu sein. Bei allen anderen Probanden entwickelte sich nichts Grippeähnliches.

In einem Versuch, der die Natur mehr imitiert, wurden 10 Probanden in Krankenhausstationen Patienten mit akuter Influenza ausgesetzt. Jeder Proband wurde ganz in die Nähe des Patienten gestellt, schüttelte ihm die Hand, unterhielt sich 5 Minuten lang mit ihm und bekam dann fünfmal den Atem des Patienten voll ins Gesicht, während dieser einatmete. Schließlich hustete der Patient fünfmal direkt in das Gesicht des Probanden. Jeder Proband machte dies mit 10 verschiedenen Patienten, die alle nicht länger als 3 Tage akut krank waren. Bei allen verwendeten Patienten handelte es sich um typische Akutfälle (der Spanischen Grippe Anmerk. Verfasser), die aus einem bestimmten Krankheitsherd oder -ausbruch ausgewählt wurden. Keiner der Probanden entwickelte die Krankheit.

Eine zweite Serie von ähnlichen Experimenten wurde im gleichen Zeitraum in San Francisco durchgeführt, ebenfalls mit völlig negativen Ergebnissen.

Das heisst: Die irreführende Bezeichnung Spanische Grippe ist in dreifacher Hinsicht nachweislich falsch: 1: handelte es sich NICHT um eine Grippe (sondern eine bakterielle Lungenentzündung); 2: War die Krankheit NICHT ansteckend und 3: kam diese Erkrankung nicht aus Spanien! Nachweisliche soll mindestens Punkt 1 auch auf die beiden späteren (auch gerne für Corona bemühten) ‚Pandemien’ (Asien und Hongkong Erkrankung) zutreffen. Das stellt die Frage: Haben Epidemiologen und Virologen nichts gelernt? Oder geht es einfach um den Tatbestand Menschen durch die erzwungenen Massnahmen (das Tragen von Masken die soziale Distanz und Impfungen) vorsätzlich in Angst und Schrecken zu versetzen, gegeneinander aufzubringen? Wann ja, mit welchem Ziel? Wurde unsere Wirtschaft durch den Bundesrat vorsätzlich geschädigt?

Auch wenn der Umfang der Geimpften bei weitem nicht der Anzahl der Toten entsprochen hat, die dann an einer bakterielle Lungenentzündung verstorben sind (die dann fälschlicherweise ‚Spanische Grippe’ genannt wurde) so soll hier abschließend doch erwähnt werden, dass vor dem Ausbruch der ‚Spanischen Grippe’ US-Rekruten in grossem Umfang einer experimentellen bakteriellen Anti-Meningitis Impfung unterzogen worden sind. (s. ‚A Report on Antimeningitis Vaccination and Observations on Agglutinins in the Blood of Chronic Meningococus Carriers’ von F.L. Gates, M.D. Rockefeller Institute for Medical Research, New York). Könnten Vakzine statt Lösung zu sein, weitere und vor allem auch längerfristig Probleme verursachen?

Ich wage abschliessend die Behauptung, dass sämtliche bundesrätlichen Massnahmen (Maskentragen, soziale Distanz, Lockdowns inklusive der experimentellen Impfungen) ausser grossflächigen Schäden – an denen wir noch lange leiden werden – nichts bewirkt haben, resp. werden; also den bundesrätlichen Behauptungen nicht entsprechen. Ich bin mir natürlich bewusst, dass mit genug Geld und politischem Wille auch das Gegenteil ‚hoch gerechnet’ werden kann. Möglicherweise arbeitet die ‚Covid-19 Task Force’ ja bereits an einer entsprechenden ‚Gutschreibung’, denn Hochrechnungen liebt sie ja bekanntlich. Wann handeln die Räte der Schweiz entschlossen gegen weitere Schädigung der Wissenschaft, unserer Gesundheit, unserer Wirtschaft und dadurch unserem Staat? Oder wollen sie den ‚aktuelle Stand des Irrtums’ einfach möglichst lange aussitzen? Und was untersucht eigentlich die zuständige Geschäftsprüfungskommission?