Corona, ein Krieg?

Veröffentlicht in: Deutsch | 0

Corona wurde immer mal wieder als ‚Krieg’ bezeichnet. Der Französische Präsident bemüht ebenso Kriegsrhetorik wie auch Kritiker der Regierungsmassnahmen. Ist Corona tatsächlich vergleichbar mit einem Krieg? Wer wären die Gegenerschaften? Wer wäre der Feind? Was wären Motive?

Kriegsrhetorik wirkt zerstörend. Sie soll einschüchtern, Angst und aggressiv machen (beides soll den Kampfwillen stärken und blind machen). Genau das ist der Zweck von Kriegsrhetorik und darum lehne ich sie ab. Ich finde es jedoch durchaus angebracht den Begriff ‚Krieg’ in Bezug zu Corona zu hinterfragen, um einerseits Krieg besser zu verstehen und andererseits das Verhalten unserer Regierungen ein wenig besser deuten zu können.

Macron deklarierte das postulierte Corona-Virus als Feind, den es in diesem Krieg zu bekämpfen gilt. Für Kritikerinnen hingegen stellen die Regierungsmassnahmen einen Krieg dar; einen Krieg der Regierungen gegen die Bürgerinnen und Bürger. 

Was genau bedeutet Krieg? Gemäss der Deutschen Bundeszentrale für Politisch Bildung (BPB) bezeichnet Krieg „einen organisierten, mit Waffen gewaltsam ausgetragenen Konflikt zwischen Staaten bzw. zwischen sozialen Gruppen der Bevölkerung eines Staates (Bürger-Krieg). Es werden noch weitere Differenzierungen ausgeführt (nach Ziel, Art, Form und Ausbreitung eines Krieges). (s. https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/17756/krieg) Unter Arten von Kriegen wird auch der ‚Wirtschaftskrieg’ aufgeführt jedoch nicht weiter erklärt. Haben andere diesen Begriff schon ins Spiel gebracht (u.a. ein Staatschef) erlaube ich mir ein paar Gedanken zu Krieg und Corona.

Vor etwas mehr als hundert Jahren (offiziell von 1914 bis 1918) wurde der erste Teil des Pan-Europäischen Krieges vollzogen. Wichtig ist sich darüber klar zu sein: kein Land erklärt einem andern den Krieg! Den Krieg erklärt immer eine Person. Kriegsentscheide werden in kleinen, exklusiven Kreisen – Zentralen der Macht – gefällt. Der Krieg wird dann vom Staatschef erklärt. Entscheiden über Kriege tun also Machteliten. Sie tun dies entweder weil sie a) sich verteidigen wollen, b) Macht brechen wollen, c) eigene Macht ausbreiten wollen, d) Krieg oder e) den Wiederaufbau (inkl. Umstrukturierungen) als gutes Geschäftsmodell wollen.

Insofern ist es durchaus interessant, dass gerade zu Beginn des neuen Jahrhunderts (und Jahrtausends) wieder eine Europa übergreifende Krise in Szene gesetzt worden ist (s. dazu „Chronik einer angekündigten Krise“ von Paul Schreyer). Dass wieder ein solch das gesamte Europa (ja sogar die Welt) ergreifende Krise erst 20 Jahre nach dem Millenniumswechsel stattfindet, ist angesichts der Tatsache, dass es schon mehrere erfolglos gebliebene Versuche gab Pandemie zum globalen Problem zu machen (wir erinnern uns an Vogel- und Schweinegrippe) als unbedeutend zu erachten. Stattfinden hätte also das Corona-Szenario wohl schon früher, blieb jedoch erfolglos.

Corona ergreift die ganze Welt, wenn auch nicht überall gleich (das war bei den in Europa gebauten Kriege, die dann ‚Weltkriege’ genannt worden sind, nicht anders). Nicht alle Länder gehen gleich mit Corona um. Interessant ist aber, dass gerade die finanziell reichen Länder (der sogenannte ‚globale Norden’ und alle die dazu gehören wie Australien und Neuseeland oder dazu gehören wollen wie Israel und die Türkei) in einem Masse reagieren, welches durchaus eine Kriegsmobilmachung in Erinnerung ruft. Das ist wahrscheinlich die Idee des französischen Regierungschefs, wenn er Corona als Krieg bezeichnet: die Staatsmobilmachung.

Zahlen und Fakten belegen: Krieg und Wiederaufbau sind ein gutes Geschäft und für die Regierungschefs immer auch eine Demonstration ihrer Macht. Das sind die Gründe, warum auch heute noch Kriege inszeniert werden. Zudem lenken Kriege von andern nämlich wichtigen und richtigen Herausforderungen ab und vereinen dann auch noch das Volk hinter seinem Führer. Ist der Feind bestimmt, der Kreig erklärt werden die Reihen geschlossen. Es ist interessant festzuhalten, dass fast jeder US-Präsident in seiner Amtszeit einen Krieg geführt hat und wohl nicht auf dem Höhepunkt seiner Popularität.

Das neue Zusammenfinden von Nationen in Gebilden wie der EU oder der NATO erschwert die Inszenierung eines Krieges unter ‚Partnerländern’ resp. ‚Bündnisstaaten’. Ob der Argwohn unter Nachbarländern tatsächlich abgenommen hat gegenüber Anfang des letzten Jahrhunderts wo z.B. England der aufstrebenden Wirtschaftsmacht Deutschland (mit globalen Ambitionen) neidete (was durchaus als Anstoss zum ersten Teil des Pan-Europäischen Krieges angesehen werden kann) ist hier nicht Thema. Sicher können Diktatoren ihr Land nicht mehr so leicht in offene Kriege gegen die Nachbarn verwickeln – besonders nicht an mehreren Fronten. Interessant ist jedoch wie Corona diktatorische Regierungen offenbart. Es bleibt wie erwähnt die Tatsache, dass in einer Welt, die alles zu Geld macht, Krieg (und der dazugehörende Wiederaufbaue) gute Geschäfte sind. Auch wenn – gerade in Europa – die Möglichkeit gegenseitiger flächendeckender Zerstörung im Moment nicht so leicht umzusetzen ist.

Trotzdem stehen grosse Herausforderungen an, nämlich das Schaffen von Übergängen in zukunftsfähige Gemeinschaften. Die Unfähigkeit unserer Machthaber diese friedvoll anzugehen ist deutlich. Vielleicht wissen unsere Regierungschefs einfach nicht wie eine friedliche Umwälzung gehen kann? Ihnen fehlen Visionen einer friedlichen, freiheitsvollen und ökologisch verträglichen Zukunft. Kein Wunder entgleiten den Regierungen die Bürgerinnen, die Bürger. Die von oben als Naturgesetze postulierten Zwänge heutigen Lebens – mit ihrer Alternativlosigkeit – werden immer unattraktiver. Wachstum führt schon lange nicht mehr zu mehr Lebensqualität und wird immer mehr als Profitgier der Kapitaleigner entlarvt.

Ein ganz zentraler Faktor kommt noch dazu. Die Wirtschaft wächst zuwenig. Sie droht weniger Rendite abzuwerfen. Es braucht also neue Wirtschaftsmodelle, neuen Antrieb damit die nimmersatte Gier der grossen Kapitaleigner befriedigt werden kann. Eine Möglichkeit: Brandrodung und Wiederaufforstung. Beides sind erwiesenermassen Milliardengeschäfte.

Könnte es also sein, dass mit der Corona-Krise der mangelnde Wirtschaftswachstum kompensiert soll? Könnte es sein, dass neue Wirtschaftsmodelle eingeführt werden sollen (z.B. die flächendeckende Durchimpfung der Weltbevölkerung in regelmässigen Abständen, was den Mutterfirmen der ausgelagerten Tochterfirmen-Impfherstellern IMMENSE Umsätze bringt)? Modelle, die friedlich nicht einzuführen sind, weil ihnen sowohl die Legitimität als auch die Notwendigkeit und somit die Akzeptanz fehlt.

Die Regierungen wissen aus Erfahrung, dass nach einem Krieg die Überlebenden mit dem Sichern ihrer Existenz beschäftigt sind. Es geht dann nicht mehr um Wirtschaftswachstum (das stagniert) sondern um Wiederaufbau (ein sehr einträgliches Geschäft, gerade für sogenannte ‚global players’). Das Wachstum des Grosskapitals wäre also gesichert. Zudem wären notwendige Schritte in eine sozial verträgliche und damit zukunftsfähige Gesellschaft erstmal gebremst.

Wie könnten also Volksökonomien zerstört und neu aufgebaut werden, wenn kein Krieg möglich ist? Wie kann ein ‚Nachkriegsszenario’ inszeniert werden? Eine Pandemie eröffnet da durchaus Möglichkeiten und ist in der Umsetzung – wie Paul Schreyer in seinem erhellenden Buch ‚Die Chronik einer angekündigten Krise’ sachlich und mit Fakten darstellt – durchaus machbar und Motive gibt es in der Tat genug.

Die zerstörenden Wirkung grossflächiger Lockdowns auf das Leben und die Gesundheit einer Bevölkerung und deren Wirtschaft wären als ‚Flächenbrand’ eines solchen Krieges anzusehen. (Im übertragen Sinn versteht sich.) Sogar das Drehbuch für den Wiederaufbau wurde (als ‚Great Reset’) bereits geschrieben. Der Aufbau wäre dann zugleich ein Schub in der Umverteilung von Macht und Mittel von unten nach oben. Die Finanzmärkte zeigen dann auch wer in einem solchen Krieg die ‚Kriegsgewinner’ sind. Corona – so wie die Regierungen damit umgehen – bietet den Machteliten einen Ausbau ihrer Macht und Möglichkeiten ungerechtfertigter Bereicherung.

Würden wir Corona tatsächlich als Krieg betrachten – wie dies einige Kritiker der Regierungsmassnahmen tun – dann müsste auf einen Unterschied zu herkömmlichen Kriegen hingewiesen werden. Im Falle Corona ist das eigene Volk nicht mehr der Verbündete und ein anderes Volk resp. deren Regierung der Feind. Nein, im ‚Corona-Krieg’ wäre wohl ein Slogen angebracht wie: ‚Regierungen der Welt vereinigt euch!’ (entlehnt dem sozialistischen Slogan). Wenn wir die Gewalt ansehen, mit der Polizei und mancherorts bereits das Militär im Auftrag der Regierungen gegen Bürgerinnen und Bürger vorgeht und all die Verbote des öffentlichen Lebens, dann scheint der Begriff ‚Krieg’ in der Tat nicht so verfehlt.

Ein Krieg ist ein territorialer Streitfall in irgend einer Form. Eine Regierung will ihren Machtbereich (ihr Territorium) ausdehnen. Im Falle von Corona wird das Private (das eigene Heim) und die Bürgerrechte das Terrain, welches die Regierung mit Erlassen (den Waffen) und der Polizei (den Soldaten) erobern will. Wollen Regierungen – wie Siegermächte die Besiegten enteignen – dem eigenen Volk das Private und die Rechte nehmen?

Auch wenn Corona eine neue Art von Kriegen wäre bleibt doch eines gleich: die Bevölkerung leidet am meisten und bezahlt schliesslich die Zeche. Auch die Profiteure, die wie immer gern im Hintergrund bleiben, sind die gleichen. Und dazu gehören vor allem die grossen multi-nationale Konzerne (inkl. Finanzinstituten). Die Finanzmärkte machen das auch jetzt wieder deutlich.

Wer als Feind betrachtet wird, wurde bereits umrissen. Wer es doch wohl eher nicht ist, soll hier ausgeführt werden.

Das von Macron postulierte Sars-CoVirus 2 als Feind kommt angesichts der Tatsache, dass scheinbar keine nationale Gesundheitsbehörde (nicht einmal das welt-führende US-Center for Desease Control, CDC) dessen Existenz wissenschaftlich nachweisen kann, wohl (trotz gegenteiliger Behauptungen) nicht in Frage. Einer Mikrobe den Krieg zu erklären scheint dann auch etwas sinnlos, lässt sie sich doch weder einschüchtern noch ausmerzen. Das uns mittels Staatspropaganda als Feind propagierte Virus entpuppt sich wie ‚des Kaisers neue Kleider’: als durchsichtig, wohl nicht existent.

Hier gilt es zu vermerken, dass auch in konventionellen Kriegen die Medien von den Regierungschefs gleichgeschaltet werden. Der Oberbefehlshaber bestimmt alleine, welche Informationen verbreitet werden und welche der Zensur zum Opfer fallen und die gibt es im Falle ‚Corona‘ reichlich. Betrachten wir also bei Corona wie die Berichterstattung der Medien generalstabsmässig orchestriert wird, scheint der Vergleich mit einem Krieg auch nicht so abwegig.

Nehmen wir einmal an ‚Covid-19’ würde durch ein gefährliches Virus verursacht (der Begriff der Gefährlichkeit soll in Bezug zu ‚Corona’ hier nicht weiter ausgeführt werden) belegen doch Wissenschaftler deutlich, dass die von den Regierungen verordneten Massnahmen (Lockdowns, Soziale Distanz, Masken- und Impfpflicht) untaugliche Massnahmen zu dessen Bekämpfung sind, im Falle von Impfungen sogar einem ‚Schiessen mit einer Kanone auf Spatzen’ gleichkommt.

Fakten belegen, dass selbst wenn Corona einer schweren Grippe ähnlich wäre (und dieser Vergleich ist wohl der am einfachsten Belegbare in der ganzen Corona-Krise) die Regierungsmassnahmen um vieles zerstörerischer sind, als das vermeintliche Virus. Erstaunlich ist – und das bestärkt durchaus Frage nach einem undeklarierten Krieg – dass die Regierungen weiterhin auf ihre mittlerweilen von verschiedener Seite diskreditierten Massnahmen bestehen und deren Nichtbefolgen hart bestrafen lassen, scheinbar nach dem Moto: „Behandlung erfolgreich, Patient tot“.

Immer mehr Menschen erleben ‚den Generalverdacht’ – die ihnen von ihrer Regierung entgegengebrachte Feindschaft – immer deutlicher. Die Regierungen haben im vermeintlichen ‚Kampf gegen Corona’ auch nie versucht, die ‚Regierungsgewalt’ zu verbergen. Wollen sie einschüchtern? Einschüchterung ist ein zentrales Element der Kriegsführung. Wären wir tatsächlich von einer infektiösen Pandemie bedroht, ist die Verbreitung von Angst und Einschüchterung das denkbar ungeeignetste Mittel um Bevölkerungen zu schützen! Das müssten (zumindest die von einem Volk gewählten) Regierungen begriffen haben.

Soll also das Volk gar nicht geschützt, sondern aus dem öffentlichen Raum entfernt werden? Ist also das Volk der Feind? Sind die Bürgerinnen und Bürger die Ungehorsamen, die egal was sie tun, die Infektionsraten in die Höhe treiben; die einfach nicht genug tun um die deklarierte Pandemie einzuschränken? Schauen wir auf die Darstellung der Zahlen, kann durchaus ein solcher Eindruck entstehen. Hat das Volk selber eine solche ‚Feindschaft’ über sich gebracht? Sind sie selber Schuld Krieg? Hätten sie gehorcht statt zu aufzumucken, hätte der Krieg verhindert werden können? Der Feind trägt immer die alleinige Schuld und wenn das Volk der Feind ist, dann trägt das Volk auch die Schuld an diesem Krieg und ihr ganz reales Leiden wäre dann – gemäss Kriegsrhetorik – als gerechte Strafe anzusehen.

Corona soll die Grenzen der Demokratie aufzeigen, so rechtfertigen die Massen- und Regierungsmedien die gegenwärtige Regierungsgewalt. Also könnte auch die Demokratie der Feind sein, den es unter Corona zu bekämpfen gilt? Wir leben aber nicht in Demokratien! Die repräsentative Regierungsform (Republik) wurde einfach in Demokratie umbenannt. Ein Etikettenschwindel. Der Unterschied zu andern Formen der Oligarchie ist, dass sich die Machteliten in einer Republik vom Volk wählen lassen. Regieren aber tun sie weiterhin gemäss ihren Interessen. Vielleicht haben die Machteliten einfach genug vom Versteckspiel, vom Etikettenschwindel?

Ich erlaube mir ein Fazit zu ziehen: die Verwendung des Begriffes Krieg ist nicht an den Haaren herbeigezogen und kann helfen das Verhalten der Regierungen deuten zu können, die allemal mehr als nur EIN Motiv haben.

Würden wir verstehen, dass es sich tatsächlich um eine neue Form des Krieges handelt: den Krieg der jeweiligen Machteliten gegen das Volk (nicht dass alle andern Formen ausgedient hätten) würden sich vielleicht mehr Menschen dem Widerstand anschliessen. Einen Widerstand, den ich angesichts der vielen Ungereimtheiten für berechtigt halte.

Statt sich einzeln ‚ausser Gefecht’ setzen zu lassen, braucht es den Mut zum gewaltlosen Widerstand, den allwöchentlichen platzenden ‚Bomben’ (den wöchentlichen Krisensitzung der Regierungen mit ihren neuen Verordnungen) zum trotz!

Der von den Machteliten nicht kalkulierbare Faktor ist das Individuum und seine Wirkung! Und, wir stehen heute als Menschheit woanders als nach dem zweiten Teil des Pan-Europäischen Krieges. Wir wollen nicht mehr Krieg (auch keine neuen)!

Auch wenn ich hier argumentiere, dass bei Corona unter gewissen Betrachtungsweisen der Begriff ‚Krieg’ verwendbar ist, lehne ich ihn ab.

Ein Krieg ist NIE eine Chance sondern IMMER auf das Versagen einer Regierung zurückzuführen und in sich selber und in seiner Wirkung menschliches Elend! Zudem ist Krieg IMMER gewollt – eine Absicht – und wird geplant und vorbereitet.

In wie weit es sich bei Corona um einen mutwilligen Akt globaler Zerstörung handelt; eine vorbereitete und geplante Absicht die Menschheit in Beugehaft zu nehmen, bis sie bereit ist auch die grössten und gefährlichsten Absurditäten (des grasierenden technologischen Machbarkeitswahns) über sich ergehen zu lassen, lässt sich wohl erst rückblickend richtig beurteilen. Ich verlasse mich dabei darauf, dass der Wille ein vollständiges Bild zu schaffen und mögliche Motive zu entlarven ebenso vorhanden ist, wie die dazu notwendigen Möglichkeiten.

Ich sehe in Corona durchaus Chancen und darum verwende ich lieber den Begriff ‚Krise’. Denn eine Krise setzt weder eine Absicht noch eine Planung voraus, ist jedoch immer auch ein Chance!

Ich hoffe, dass diese Ausführungen auf die Mängel unseres Regierungssystems und auf die der Machteliten genug hindeuten. Wenn dem so ist, dann liegen in diesem Text auch die Chancen verborgen. Doch dazu ein anders Mal mehr.