Bedenkenswert:

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Ein paar Gedanken eines Professor Dr. Renato Mizza zu der Impf-Apartheit, die bereits in Israel vorgeführt wird und nun auch in andern Ländern salonfähig gemacht wird.

„Gesundheitsminister Spahn meint, im Sommer dürfen Geimpfte wieder in Restaurants und an Veranstaltungen. Danke. Endlich eine echte Impf-Apartheid wie damals in Südafrika – mit Impfpassgesetzen, so dass genetisch minderwertige Rassen ohne mRNA-Update ihre Homelands nicht verlassen dürfen.

Auch für uns Ungeimpften ist das eine gute Lösung, wenn ihr Geimpften da alleine hingeht. Wir finden eure Kultur schon länger nicht mehr so toll. Die schönen Sachen in den Museen haben wir gesehen und was nachkommt, zelebriert oft die abartige Hässlichkeit oder die nackte Leere. „Foutu“, wie der Franzose elegant sagt. Um ein Schaf mit Taucherbrille auf die Bühne pinkeln zu sehen, müssen wir auch nicht zwingend ins Theater. Der peinliche Rapper, der eben noch für Impfungen geworben hat, lockt uns auch nicht hinter dem Ofen hervor. Wir sind erwachsen. Tja, und das Essen und der Kaffee sind bei Mama immer noch am besten. Und billiger. Auf Mallorca und in Paris waren wir schon. Wir bleiben gerne zu Hause.

Die neue Askese. Ich lege mich auf mein Sofa und lese „Krieg und Frieden“, höre meine Schallplattensammlung rauf und runter, gehe mit Freunden spazieren; statt im Gym, mache ich meine Übungen zu Hause auf der Matte, statt im Restaurant treffen wir uns privat im Garten, statt ins Schwimmbad gegen wir im Sommer an den Fluss oder an den See. Statt zu shoppen, reden wir, lachen, philosophieren oder bilden wir uns. Feste feiern wir privat, wie sie fallen, und Kultur machen wir unsere eigene. In den ÖV zu all den Maskenzombies kriegt ihr uns eh nicht mehr. Wir fahren Auto (Greta vergib!), fahren Rad oder gehen zu Fuss  (Greta segne!). Wir haben Sitzleder und richten uns für die nächsten Jahre gemütlich ein.  

Arbeiten werden wir nur noch, wo wir Ungeimpften von Herzen willkommen sind. Da gehen wir keine Kompromisse ein. Wir finden neue Lösungen, erschaffen eine Parallel-Wirtschaft, organisieren uns gemeinschaftlich, nehmen die Kinder von der Schule und unterrichten sie zu Hause. Jeder kann was. Das wird auch deshalb funktionieren, weil wir viel weniger Geld brauchen, da wir kaum mehr konsumieren. Eure geimpfte Kommerzwelt interessiert uns nicht. Die neue Einfachheit. Das Glück im Kleinen, im Alltäglichen, im Kontemplativen, in der Meditation, im Gebet, in der Bildung, im inneren Wachstum. Wir sind unbestechlich, denn unsere Lebensfreude kommt von innen. Ihr könnt sie uns nicht nehmen. Ihr könnt uns nicht dagegen impfen. Wir sind immun.  

Wisst ihr, wie viel Geld wir eurer geimpften Wirtschaft entziehen werden? „Divestment“: eine bewährte politische Strategie. Wetten, wir halten länger durch als ihr, die ihr in eurer Plandämonie täglich 100 Millionen Franken für eure sinnlosen Lockdowns verpulvert? Für die

Kulturschaffenden, Gastrounternehmer und Gewerbetreibenden mit Herz: Wir verstehen, dass ihr verzweifelt seid und deshalb froh, wenn ihr überhaupt wieder öffnen könnt. Auch wenn Ungeimpfte aussen vor bleiben müssen. Ich fürchte aber, dass ihr nur mit uns gemeinsam überleben werdet. Könnt ihr euch vorstellen, was es für die geimpfte Welt bedeutet, wenn plötzlich 10, 20, 30% des Umsatzes wegbleiben, weil wir nicht mehr daran teilhaben. Wenn ihr uns weiter als Kunden und Gäste wollt, brauchen auch wir eure Solidarität, und ihr müsst uns etwas bieten. Denn wir sind bereits wunschlos glücklich.

Wir schotten uns nicht ab. Wir haben immer ein offenes Ohr. Auch wenn bald gehäuft Impfschäden auftauchen und euch die Schulmedizin abgeschrieben hat. Wer weiss, vielleicht entdeckt auch ihr dann noch den Segen echter Heilkunde und die Demut des Gebets.“